Mit dem Auto Richtung Ballermann

Im mobilen Zeitalter können wir zwischen allerlei Fortbewegungsmitteln wählen. Wir entscheiden selbst, ob wir Hand ans Steuer legen wollen oder uns chauffieren lassen. Doch obwohl uns Busse, Bahnen und Flugzeuge sicher ans Ziel bringen würden, entscheiden wir uns meistens für das eigene Auto. Vor allem dann, wenn es in den Urlaub gehen soll.

Den Deutschen ihr liebstes Urlaubsziel ist – neben dem eigenen Land – Spanien. Insbesondere die balearischen Inseln werden das ganze Jahr über von deutschen Touristen überschwemmt. Für gewöhnlich kann man Mallorca am schnellsten mit dem Flugzeug ansteuern, wer es jedoch nicht eilig hat und kein Freund vom Fliegen ist, der kann auch mit dem eigenen Fahrzeug den Ballermann ansteuern. Frei nach dem Motto: „Der Weg ist das Ziel“.

Bevor man die lange Reise jedoch antritt, muss das Auto auf Vordermann gebracht werden. Schließlich wäre es mehr als ärgerlich, wenn unterwegs ein Schlauch reißen oder ein Reifen platzen würde und die Fahrt dadurch ein jähes Ende nimmt. Am besten fährt man sein Auto in die Werkstatt und lässt es einmal gründlich durchchecken – besonderes Augenmerk gilt den Pneus, welche die gesamte Last des Fahrzeugs tragen müssen. Sind diese schon alt, kauft man lieber online einen neuen Satz Reifen bei TIRENDO.

Von Hannover nach Mallorca

Um besser abschätzen zu können, wie lange die Reise zum Ballermann dauern würde, haben wir uns die deutsche Hauptstadt Hannover herausgesucht: Von hier aus sind es in etwa 1650 Kilometer bis nach Barcelona, die zweitgrößte Stadt in Spanien – dort fährt man mit seinem Auto auf eine Fähre, die noch einmal acht Stunden bis nach Palma braucht. Doch wie kommt man am besten nach Barcelona? Anbei ein kleiner Wegweiser:

Man fährt von Hannover aus über Frankfurt und Freiburg bis zur Grenze Mulhaus, von dort aus geht es weiter nach Frankreich über Lyon und Orange, Nimes und Montpellier, Narbonne und Perpignan – bis nach Barcelona. Am besten plant man die Fahrt so, dass man entweder am frühen Morgen oder am späten Abend in der zweitgrößten Stadt Spaniens ankommt, weil dann die Straßen nicht so überfüllt sind wie tagsüber. Den Hafen erreicht man am schnellsten über die Abfahrt „Este Maritimo“.